Soft Horse Riding - Klassische Reitkunst für Freizeitreiter

Soft-Horse-Riding ist eine Weiterentwicklung der Clauss-Penquitt Reitlehre (Freizeitreiterakademie) durch Hartmut-Luther. Sie richtet sich an alle Freizeitreiter, die lernen möchten ihr Pferd sinnvoll zu gymnastizieren.

Ziel dieser Reitlehre ist die Versammlung des Pferdes am losen Zügel durch Biegeübungen (Volten, Zirkel) und Seitengänge zunächst im Schritt, später in allen Gangarten. Reiten mit präzisen, für das Pferd unmissverständlichen Hilfen, die mit zunehmender Ausbildung auf feinste Signale reduziert werden. Das Pferd lernt hierbei das Reitergewicht optimal zu tragen. Aufgrund verschiedener Elemente aus klassischer Dressur, altkalifornischen Westernreitens und der iberischen und südfranzösischen Arbeitsreitweisen kann das Pferd individuell nach seinen Fähigkeiten ausgebildet werden.

Mit SHR erweiterte Hartmut die Freizeitreiterakademie nun um das Anreiten von Jungpferden, um Bodenarbeit, Zirkuslektionen, Arbeit an der Hand und am langen Zügel.